04 September, 2010

Zurück in England

In Wachester war dann wieder etwas Sightseeing angesagt. Die Kathedrale ist wirklich ein imposantes Bauwerk. An diesem Tag sollte es noch weiter nach Stradford, der Geburtsstadt von William Shakespeares, gehen. Unser Zelt schlugen wir auf einer Pferderennbahn, die auch einen Campingplatz beherbergt, auf. Am späten Nachmittag machten wir uns dann noch auf ins Stadtzentrum um uns einen ersten Eindruck zu machen. Was sofort auffiel, waren die vielen Touristen. Besonders Schulklassen scheint es hierher zu ziehen. Nach einer ersten Rundfahrt versorgten wir uns für´s Abendessen und machten uns wieder auf den Rückweg zur Rennbahn. Am nächsten Tag schien die Sonne und da wir ja immer noch Urlaub hatten, beschlossen wir, es ruhig angehen zu lassen. Nach einem ausgiebigen Frühstück und natürlich einem zweiten (oder war es der dritte) Kaffee, ging es in die Stadt. Zunächst wollten wir uns die Touristenanlaufpunkte anschauen., Da wäre natürlich dass Geburtstaus von William Shakespeares, das im Stadtzentrum liegt. Da wir aber nicht bereit waren die horrenden Eintrittspreise zu bezahlen, begnügten wir uns mit einem Blick von außen.
Der Hafen ist ein sehr netter Ort um zu relaxen, was wir auch ausgiebigst machten. Judith ging dann noch in die Schmetterlingsfarm und am Abend ließen wir den Tag mit einem Essen beim Inder ausklingen.
In Wachester war dann wieder etwas Sightseeing angesagt. Die Kathedrale ist wirklich ein imposantes Bauwerk. An diesem Tag sollte es noch weiter nach Stradford, der Geburtsstadt von William Shakespeares, gehen. Unser Zelt schlugen wir auf einer Pferderennbahn, die auch einen Campingplatz beherbergt, auf. Am späten Nachmittag machten wir uns dann noch auf ins Stadtzentrum um uns einen ersten Eindruck zu machen. Was sofort auffiel, waren die vielen Touristen. Besonders Schulklassen scheint es hierher zu ziehen. Nach einer ersten Rundfahrt versorgten wir uns für´s Abendessen und machten uns wieder auf den Rückweg zur Rennbahn. Am nächsten Tag schien die Sonne und da wir ja immer noch Urlaub hatten, beschlossen wir, es ruhig angehen zu lassen. Nach einem ausgiebigen Frühstück und natürlich einem zweiten (oder war es der dritte) Kaffee, ging es in die Stadt. Zunächst wollten wir uns die Touristenanlaufpunkte anschauen., Da wäre natürlich dass Geburtstaus von William Shakespeares, das im Stadtzentrum liegt. Da wir aber nicht bereit waren die horrenden Eintrittspreise zu bezahlen, begnügten wir uns mit einem Blick von außen.
Der Hafen ist ein sehr netter Ort um zu relaxen, was wir auch ausgiebigst machten. Judith ging dann noch in die Schmetterlingsfarm und am Abend ließen wir den Tag mit einem Essen beim Inder ausklingen.
Und schon sitzten wir, für diesen Urlaub, dass letzte Mal auf dem Rad. von Stratford geht es nach Aylesbury, wo John´s Schwester lebt. Diese hat uns zu sich eingeladen und wir werden von dort mit dem Zug wieder zurück nach Stansted via London fahren. Es ging, für unsere Verhältnisse, früh los. Um 8.00 Uhr hatten wir unser Frühstück auf und die Zelte waren zusammen gepackt. Die 90 km bis nach Aylesbury war nicht besonders.  Am frühen Nachmittag trafen wir dann auch schon an unserem Zielort ein, wo wir  von  Eva empfangen wurden. Am Abend wurde dann gemeinsam gekocht und bei lecker Bier im Garten gesessen.

Am nächsten Morgen hieß es dann schon wieder Abschied nehmen. Es ging zurück nach London. Der Zug beförderte uns in einer knappen Stunde in die Millionenmetropole. Da wir wieder quer durch die Stadt radeln mussten, klapperten wir noch schnell die Sehenswürdigkeiten ab die auf dem Weg lagen. Naja, eigentlich ist London ja eine einzige große Sehenswürdigkeit... Wir genossen die Sonne, legten uns in den Hyde Park, machten das obligatorische Foto von der königlichen Livegarde. (Auch uns gelang es nicht sie zum lachen zu bringen). Danach noch schnell vorbei an Westminster  Abbey, dem Palament und Londons jüngster Attraktion, dem London Eye.
Zurück in Stantsted ging es zuerst in den örtlichen Chips and Fish. Der Besitzer, ein netter Herr aus Bangladesch, konnte sich noch an uns erinnern. Er fragte was wir denn in den letzten Wochen gesehen und erlebt hätten. Danach ging es dann wieder auf unseren "Campingplatz" dem Kinderspielplatz von Stantsted. Diesen teilten wir uns in dieser Nacht mit einer Gruppe Jugendlicher, die im freien campierten.
Und dann ging es auch schon wieder zum Flughafen. Das einchecken verlief relativ unproblematisch und eine gute Stunde später waren wir auch schon wieder in Düsseldorf, wo wir von unseren Freunden Anna Lisa, Jürgen und der kleinen Laura in Empfang genommen wurden. War es nicht erst gestern, dass die drei uns hierher gebracht haben....

Wir freuen uns schon auf die nächste Radreise, mal schauen wohin es dann geht....


Judith und Andre